Meist werden bei dieser Technik vier Vierteldrehungen vorwärts und dann vier Vierteldrehungen rückwärts (auch 4/4 Muster genannt) gemacht, wobei ein sich ständig wiederholendes Muster entsteht. Man kann dies auch mit anderen Drehtrhythmen variieren, z.B. 7/7 oder 4/4/2/2, wobei Varianten entstehen, die aber immer noch alle vom ursprünglichen Einzug der Farben festgelegt sind. Dies ist auch das Hauptunterscheidungsmerkmal zu anderen Techniken, wie z.B. dem Doubleface oder auch der Köpertechnik, bei denen die Musterbildung ausschließlich vom Drehen einzelner Brettchen in unterschiedliche Richtungen bestimmt wird und alle Brettchen auf die gleiche Weise geschärt sind. Bei den Mustern findest du eine ganze Reihe von Beispielen für Einzugsmuster zum Nacharbeiten. Wie es genau gemacht wird, ist in der Anleitung erklärt.